Über mich
Zur Person

 

 

Steckbrief

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- Geburtstag: 29.08.1976

- Größe: 1,89 m

- Gewicht: 87 kg

- Haarfarbe: dunkelbraun

- Augenfarbe: braun

- Geschwister: 5 Brüder

- Schulbildung: Abitur (1997 am Clemens-August-Gymnasium in Cloppenburg)

- Studium: Politik und Geschichte (Magisterabschluss 2010 an der Universität Osnabrück

- Lebensmotto: Manchmal muss man reingrätschen anstatt nur an der Außenlinie langzulaufen!

 

Kindheit und Jugend

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufgewachsen bin ich in Sevelten. Das liegt etwa 4 km von Cloppenburg entfernt.

Mich interessierte damals fast ausschließlich Fußballspielen. Das konnte man auf dem Lande natürlich hervorragend und brauchte auch nicht zwingend einen Sportplatz, obwohl es daran nicht fehlte.

Als ich knapp 14 war, sind wir nach Cloppenburg gezogen. Das war zunächst eine erhebliche Umstellung. Der große Vorteil lag aber vor allem im kürzer werdenden Schulweg.

 

 

 

Ausbildung

 

 

Meine schulische Ausbildung begann in der Grundschule Sevelten und führte weiter über die Orientierungsstufe Cappeln. Im Jahr 1989 kam ich aufs Gymnasium und entschied mich dabei für das CAG in Cloppenburg. Meine Leistungen waren dabei eher unterer Durchschnitt

Die 12. Klasse habe ich wiederholt. Oder in der Fußballersprache gesagt: „Ich habe den Klassenerhalt geschafft!“ Das hat mir aber hinterher viel gebracht. Das Abitur lief daraufhin problemlos.

Eigentlich wollte ich nach dem Abi eine Ausbildung machen. Zur Bundeswehr musste ich nicht, so dass ich sofort hätte durchstarten können.

Da ich aber noch etwas unentschlossen war, habe ich mich für ein Jahr am Höheren Handel gemeldet. Das war ein ruhiges Schuljahr. Während dieses Jahres habe ich mich auch entschieden ein Studium in Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Osnabrück aufzunehmen.

Aufgrund meiner Tätigkeit bei einer örtlichen Nachhilfeschule ab 2001 habe ich meine Studienzeit eigenmächtig stark verlängert, so dass ich erst im Jahr 2010 meinen Magisterabschluss gemacht habe. Diesen aber wenigstens mit einer anständigen Note (1,2).

 

 

 

Nachhilfe

 

Nachhilfegeben ist mein absoluter Traumjob. Es macht wahnsinnigen Spaß mit jungen Leuten zu arbeiten und diesen zu helfen. Außerdem lernt man selbst eine Menge Dinge, die man in der Schule gar nicht nachvollziehen konnte bzw. die schon in Vergessenheit geraten sind.

Ein großer Vorteil ist aber auch, dass man sich rhetorisch deutlich verbessert. Das ständige Reden vor Schülern übt die eigene, sprachliche Gewandtheit.  

Das Nachhilfegeben bezieht sich aber auch nicht nur auf das Übermitteln von Lernstoff. Viele Schülerinnen und Schüler brauchen darüber hinaus in einigen persönlichen Situationen einen „neutralen“ Ansprechpartner.

 

 

In einigen Familien wird heute nur noch sehr selten miteinander intensiv gesprochen. Stattdessen werden die Kinder mit sich allein gelassen. Das hat zur Folge, dass die zwischenmenschlichen Verbindungen zuhause auf ein Minimum beschränkt werden und dass ich als Bezugsperson eine wichtige Rolle einnehme. Das mache ich aber absolut gerne. Wenn ich helfen kann, dann bin ich für jeden meiner Schülerinnen und Schüler da.

 

Überwiegend unterrichte ich das Fach Mathematik. Das habe ich selbst als Leistungskurs belegt. Weitere Unterrichtsfächer sind Politik und Geschichte, die aber weniger nachgefragt werden. In meiner neuen Position als Geschäftsführer von „capri“ muss ich mich jedoch auch viel um bürokratische Abläufe kümmern.

 

 

„Leben oder sterben lassen“

 

„Leben oder sterben lassen“ ist erlebte Geschichte. Es handelt von einer Nachhilfeschülerin von mir, mit der ich über ein halbes Jahr lang alle Lebenskrisen durchlebte. Für die Fertigstellung habe ich mehr als ein weiteres halbes Jahr gebraucht.

Das Buch beginnt mit unserem Kennen lernen und veranschaulicht, welche Erfahrungen Teenager auf ihrem Weg ins Erwachsenwerden machen können und bietet vielleicht für junge Menschen kleine Hilfestellungen, wie schwierige Lebensphasen gemeistert werden können.

 

Das Buch umfasst knapp 300 Seiten in denen die persönliche Ebene nie verlassen wird. Ich habe unsere erlebte Geschichte detailgetreu wiedergeben. Dazu sind viele Orignal-Chatauszüge eingearbeitet worden, die den Leser hoffentlich verdeutlichen, dass die Geschichte echt ist und ihn zum Nachdenken anregt.

 

Altersgruppen zwischen 14 und 31 Jahren haben „Leben oder sterben“ in seiner unkorrigierten Fassung gelesen. Die Resonanz war überwiegend sehr positiv. Besonders gefreut hat mich, dass zwei Leserinnen ähnliche Erfahrungen gemacht hatten wie die betroffene Nachhilfeschülerin und das Buch als wahre Stütze empfanden. 

Zunächst war keine Veröffentlichung geplant. Aber als ich merkte, dass es bei meinen Probelesern fast ausschließlich positiv aufgenommen wurde, habe ich mich dazu entschlossen. Im Jahr 2006 hat es die „edition fischer“ herausgebracht und im gleichen Jahr durfte ich bei der Frankfurter Buchmesse daraus vortragen.

 

 

Politik

 

Meine politische Grundeinstellung tendiert eindeutig zur Sozialdemokratie. Ich bin ein sehr sozial-denkender Mensch. Ich mag keine Ungerechtigkeiten und bin für die Chancengleichheit aller Bürger.

Für Cloppenburg wünsche ich mir zudem eine Politik, in der sich die jungen und junggebliebenen Menschen wohlfühlen und auch kulturelle Angebote wahrnehmen können, die vielfältiger sind als die derzeitigen.

Meine politische Devise lautet: „Nach ausführlichen Diskussionen müssen pragmatische Entscheidungen getroffen werden. Nur durch Reden verändert man letztlich nichts. Erst tatkräftiges Handeln führt zu positiven Veränderungen.“

Die SPD-Cloppenburg ist ein vergleichsweise junger Ortsverein. Wir haben sehr viele junge Mitglieder, was ein großer Gewinn für die Stadt ist. Seit 2006 bin ich Mitglied dieser Partei und auch aktiv bei den Jusos. Uns ist es gelungen viele tolle Aktionen – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Wahlkampf - zu starten und sind eine richtig eingeschworene Truppe.

 

 

Glaube

 

Ich bin Mitglied der römisch-katholischen Kirche und glaube fest an Gott. Das habe ich immer und das werde ich wohl auch immer. Zwar gab es Zeiten in denen ich das weniger wichtig fand, aber seit einigen Jahren hat mein Glaube wieder stark zugenommen.

Ich bin der Ansicht, dass ein Mensch, der sich an Gott klammern kann, ein anderes Lebensglück verspürt als jemand, der gar nicht glaubt. Daher finde ich es auch sehr traurig, dass sich immer mehr Leute von Gott abwenden.

 

Ich denke auch, dass die Abnahme des Glaubens die Gesellschaft negativ verändert. Grundwerte gehen verloren, obwohl sie von Jahrzehnten noch als selbstverständlich galten.

 

 

 

 

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